Negativserie geht weiter – Die BBG Herford unterliegt den EN BASKETS Schwelm

Negativserie geht weiter – Die BBG Herford unterliegt den EN BASKETS Schwelm

Abgelaufen

Am 11. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga trafen wir auf die EN BASKETS Schwelm. Dieses Duell bedeutete für beide Teams enorm viel. Die Schwelmer wollten ihren aktuellen Lauf fortsetzen; wir hingegen wollten mit aller Macht nach mehreren Niederlagen in Folge den nächsten Sieg einfahren. Dafür war jedoch klar: Die offensiven Gefahren der Gäste in Person von Robert Merz, Khalil Miller, Chris Frazier und Till Hornscheidt mussten von unserer Verteidigung gebremst werden. Angesichts der Vielfalt der Schwelmer war somit bereits vor Spielbeginn klar, dass der einzige Weg zum Sieg über eine effektive Verteidigung führen würde.

Zu Beginn des Spiels kamen wir gut in die Partie. Nach einem erzwungenen Ballverlust durch Aufbauspieler Mickey deSousa war es Marquis Moore, welcher die ersten Punkte für uns erzielte. Und auch im Schnellangriff gelang es uns zu Beginn gut, Akzente zu setzen. Es dauerte mehr als zwei Minuten, ehe die Gäste ihre ersten Punkte erzielen konnten. Davon ließ sich die Mannschaft von Headcoach Christos Diktapanidis jedoch nicht beeindrucken. Immer weder gelang es in den ersten Minuten der Partie, die gesuchten Würfe zu erspielen. Die Gäste hingegen erwischten einen schwierigen Start, weshalb der Trainer der Gäste bereits frühzeitig mit der ersten Auswechslung reagierte. Fortan entwickelte sich eine offene Partie, in welcher vor allem das Engagement beim Rebound den Einsatz beider Teams zeigte. Dies wirkte sich gen Ende des Viertels auch auf das Tempo aus. Beide Mannschaften versuchten nun, die Geschwindigkeit anzupassen und den Weg zur Führung über Freiwurflinie zu finden. Gen Ende des Viertels kamen die Gäste aus Schwelm nun jedoch besser in die Partie und konnten einige Chancen von jenseits der Dreipunktlinie zur Führung verwandeln (18:23). In der Viertelpause nahmen beide Trainer einige Anpassungen vor, um sich auf das veränderte Spiel einzustellen. Nutznießer war der Herforder Flügelspieler Julius Stahl, welcher sich im ersten Angriff direkt mit einem Korbleger belohnen konnte. Die EN BASKETS Schwelm hatten doch vor allem in der Verteidigung umgestellt und forcierten so mehr Druck am Ball. So entwickelte sich nun ein offener Schlagabtausch mit Teils wilden Würfen gegen noch nicht vollständig etablierte Verteidigungsformen (20:29). Während Herforder Coach Diktapanidis mit zwei Big Men für mehr Wurfchancen sorgen wollte, versuchte Schwelm das Spielfeld mit vielen Schützen möglichst breit aufzufächern. Die daraus entstehenden Lücken nutzten die Gäste, um die Führung auszubauen. Vor allem unter den Körben nutzten die Gäste ihre Chancen nun effektiv. Unser Team hingegen brauchte lang, um die Verteidigung entsprechend anzupassen, was in einem deutlichen Rückstand zur Pause mündete (33:50).

Nach dem Seitenwechsel gelang es uns nun deutlich besser, gegen den Druck der EN BASKETS zu agieren. Doch auch die Gäste kamen entschlossen aus der Kabine und suchten erneut ihre Chancen unter dem Korb, während wir das Tempo erneut anzogen, um zusätzliche Würfe zu kreieren und den Rhythmus der Gegner zu brechen. Diese reagierten jedoch abgebrüht und passten sich dem Tempo scheinbar nahtlos an. So entwickelte sich zwar ein deutlich offenerer Rhythmus, am Rückstand änderte sich jedoch wenig (41:58). Doch zumindest die Wurfquoten erhöhten sich nun deutlich; sowohl Scharfschütze Luca Michels als auch Denis Zenelaj belohnten sich nun für die herausgespielten Würfe und versuchten Alles, um ihre Mannschaft zurück auf Schlagdistanz zu bringen. Gen Ende des dritten Viertels kam so langsam aber sicher die Selbstsicherheit ins eigene Spiel zurück. Gleich mehrmals gelang es sowohl, den Angriff der BASKETS zu stoppen und sich im Umkehrschluss Chancen unter den Körben zu erspielen. Trotzdem blieb die Hypothek zu Beginn des letzten Spielabschnittes weiterhin hoch; ähnlich wie die Entschlossenheit und Intensität beider Teams (61:79). Die lautstarke BBG-Arena gab auch im letzten Viertel noch einmal ihr Bestes und feuerte ihre Mannschaft an, was auch an den EN BASKETS Schwelm nicht spurlos vorbei ging. Immer wieder ergaben sich zwar Chancen, doch der sichere Wurf aus der ersten Halbzeit wurde zumindest in Phasen aufgrund hartnäckiger Verteidigung deutlich erschwert. Dass die Gäste des elften Spieltags trotzdem mit voller Intensität zu Werke gingen, bewiesen sie vor allem beim Rebound: Immer wieder erspielten sie sich so zusätzliche Wurfchancen. Als Julius Stahl jedoch mit knapp acht Minuten verbleibender Spielzeit einen schwierigen Dreier verwandelte, um den Rückstand auf 12 Zähler zu verkürzen, sah sich der Coach der EN BASKETS, Ralf Möller jedoch gezwungen, eine Auszeit zu nehmen (67:79). Die nun komplett offene Partie, welche vor gut 350 lautstarken Fans beider Teams ausgetragen wurde, bot wahres Entertainment, als Führungsspieler Shawn Gulley mit einem Dreipunktwurf auf 73:81 verkürzte. Mit knapp fünf Minuten verbleibender Spielzeit sanken die Trefferquoten jedoch, wovon vor allem die Gäste profitierten. Doch nun übernahm Shawn Gulley die offensive Verantwortung seiner Mannschaft: Gleich sieben Punkte erzielte der Flügelspieler in Folge und hielt uns somit weiter im Spiel. In den letzten Minuten der Partie lief den Spielern von Herforder Coach Christos Diktapanidis jedoch im wahrsten Sinne des Wortes die Zeit davon. So konnte eine beeindruckende Aufholjagd in der zweiten Halbzeit am Ende leider nicht zum sensationellen Comeback-Sieg umgemünzt werden, wodurch wir uns weiter im Rennen gegen den Abstieg befinden.

Richtungsweisende Begegnung – Die EN BASKETS Schwelm zu Gast in der BBG-Arena

Richtungsweisende Begegnung – Die EN BASKETS Schwelm zu Gast in der BBG-Arena

Abgelaufen

Der elfte Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga steht vor der Tür und mit den EN BASKETS Schwelm steht trotz des vermeintlich größeren Unterschieds in der Tabellenposition ein direkter Nachbar auf dem Parkett. Zuletzt konnten die Schwelmer zwei Spiele in Serie gewinnen und sich somit auf eine Bilanz von 6 Siegen bei 4 Niederlagen steigern. Angeführt werden die Gäste von Robert Peter Merz, welcher 15,2 Punkte für sein Team auflegt und trotz regelmäßig vielen Minuten (~31:11 M.p.P.) starke Quoten aus dem Zweipunkt- sowie Dreipunktbereich aufweisen kann. Unterstützt wird er dabei von Khalil Miller, welcher mit 14,2 Punkten ebenfalls ein heißes Eisen der EN BASKETS Schwelm ist. Abgerundet wird das Ensemble von Chris Frazier (12,5 Punkte pro Spiel), Till Hornscheidt (12,1 Punkte pro Spiel) und Thomas Reuter (11,5 Zähler pro Partie). Anhand dieser Zahlen lässt sich ein sehr positiver Trend bemerken: Aktuell erzielen die Gäste durchschnittlich fast 82 Punkte pro Spiel, lassen aber lediglich 77 zu. Es sieht also danach aus, als würde die positive Entwicklung sich bald auch in der Tabellensituation bemerkbar machen.

Unser Team hingegen steckt aktuell in einer kleinen Krise. Nach einem guten Auftakt in die Saison 2023/24 verletzte sich Flügelspieler und Punktegarant Tristan Harper schwer, wodurch seine Saison bereits nach 5 Spieltagen beendet war. Dies scheint auch an unserem Team nicht spurlos vorbeigezogen zu sein. Die letzten vier Partien wurden trotz vieler guter Phasen und stetig aufkommendem Momentum allesamt verloren, wodurch wir auf den 11. Platz in der Tabelle abgerutscht sind; punktgleich mit den Itzehoe Eagles. Bevor wir die Eagles am 23.12. bei uns in der BBG-Arena empfangen, gilt es jedoch, sich vollständig auf die Herausforderung am heutigen Spieltag zu fokussieren. Die EN BASKETS Schwelm spielen schnell und aggressiv, was unserem Spielstil entgegenkommt. Es wird somit von Beginn an darauf ankommen, mit Engagement und Biss aus der Kabine aufs Spielfeld zu kommen. Denn sowohl für die Schwelmer, wie auch für uns, ist dieses Spiel von maßgeblicher Bedeutung für ein Polster zu den Abstiegsplätzen. Gleichzeitig wäre ein Sieg auch wichtig für das Selbstvertrauen und die Moral der Mannschaft; beides hat unter den letzten Partien merkbar gelitten.

„Die nächsten Spiele sind extrem wichtig“, äußerte sich Teammanager Julian Schütz vor der Partie. „Am Ende des Tages geht es bei solchen Partien selten um feinste taktische Maßnahmen, sondern darum, wer den Sieg am meisten erringen will. Ich denke, dass wir eine intensive Begegnung erleben werden, in der wir auf die Unterstützung von den Rängen angewiesen sind.“, so Julian Schütz weiter.

BBG kassiert deutliche Pleite in Stahnsdorf

BBG kassiert deutliche Pleite in Stahnsdorf

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77:95 hieß es am Ende aus Sicht der BBG, nachdem die Partie gegen die TKS49ers abgepfiffen war. Die Auswärtsniederlage war am Ende deutlich, obwohl unsere Mannschaft eine lange Zeit in Schlagdistanz gewesen ist. Zu Beginn zeichnete sich eine spannende Begegnung ab mit einigen Führungswechseln. Mit 15:14 lag die BBG zum Ende des ersten Viertels letztmalig in Führung. Danach übernahmen die Hausherren zunehmen die Kontrolle über das Spielgeschehen. Zur Halbzeit lag man bereits 36:50 im Hintertreffen.

Nach einem ausgeglichenen dritten Viertel konnte die Mannschaft von Christos Dictapanidis zu Beginn des Schlussviertels sogar nochmal etwas auf Tuchfühlung kommen (65:74). Der folgende 9:0 Run der TKS49ers beendete aber die Hoffnungen der weit angereisten Gäste.

Stärkste Akteure beim Gegner waren Robin Jorch (19 Punkte, 11 Rebounds) und Yannick Hildebrandt (18 Punkte, 5 Rebounds). Auf Seiten der BBG erzielte Jaksa Sola (16 Punkte, 11 Rebounds) ein Double Double.

„Vor allem defensiv hat es heute nicht gereicht, um die Punkte mit nach Hause zu nehmen. Anders als in den letzten Spielen waren wir aber in dieser Partie auch offensiv nicht effizient genug. Mit der gezeigten Leistung war das Spiel leider nicht zu gewinnen“, äußerte sich ein unzufriedener BBG-Geschäftsführer Jürgen Berger.

Richtungsweisende Partie in Stahnsdorf steht bevor

Richtungsweisende Partie in Stahnsdorf steht bevor

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Julius Stahl kündigte es der Presse bereits direkt nach der Heimniederlage gegen Köln am vergangenen Wochenende an: „In unserer Situation ist dort ein Sieg Pflicht.“ Gemeint ist das nun anstehende Auswärtsspiel bei den TKS 49ers in Stahnsdorf am kommenden Sonntag, den 03.12.2023 um 16:00 Uhr.
Die Mannschaft aus der Hauptstadt steht tabellarisch betrachtet etwas komfortabler als die BBG da und belegt mit fünf Siegen und vier Niederlagen aktuell den fünften Platz. Zuletzt verlor die Mannschaft jedoch überraschend auswärts bei den Itzehoe Eagles mit 67:74 und geht deshalb angeschlagen ins Spiel gegen unser Team. Als bekannter starker Spieler steht der 2,11 Meter große Robin Jorch weiterhin im Aufgebot der Stahnsdorfer. Mit 12,3 Punkten und 4,9 Rebounds pro Partie ist er einer der Schlüsselakteure. Besonders vielseitig ist der Ukrainer Ivan Mikhieiev mit 11,4 Punkten, 4,7 Rebounds und dazu noch 4 Assists im Schnitt. Allerdings spielen die TKS 49ers generell eher einen guten Team Basketball und werden nicht massiv von einzelnen Leistungsträgern gepushed.


Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge steigt derweil der Druck auf die BBG. Möchte man nicht in die Abstiegsregionen rutschen, müssen vor der kurzen Weihnachtspause dringend noch ein paar Siege her. Trotz einiger Lichtblicke hat es gegen starke Gegner zuletzt nicht gereicht, um Zählbares zu holen.
„Die letzten Spiele waren für uns mit vielen weiten Auswärtsfahrten und Teams von der Tabellenspitze nicht leicht. Diese Zeit geht nun aber zu Ende und wir müssen jetzt wieder gewinnen“, gibt Geschäftsführer Jürgen Berger die Marschroute vor.

Niederlage gegen den Tabellenführer

Niederlage gegen den Tabellenführer

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Herford. Am 9. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga empfing die BBG Herford den Tabellenführer der bisherigen Spielzeit: Die RheinStars Köln. Nach einer Niederlage am ersten Spieltag ging das Team von Headcoach und Basketball Legende Stephan Baeck auf eine Siegesserie und thronte so völlig verdient an der Spitze ProB. Angeführt von Jannis von Seckendorff sowie Björn Rohwer gewannen die Kölner am letzten Spieltag gegen die Ademax Ballers Ibbenbüren; unsere Mannschaft hingegen musste sich nach drei engen Vierteln den BSW Sixers geschlagen geben. Somit stand bereits vor Spielbeginn fest: Diese Partie würde eine Herausforderung für unser Team werden.

Vor einer fast ausverkauften Halle startete unser Team hochmotiviert in die Partie. Dennoch waren es die RheinStars, welche die ersten Punkte erzielten, ehe Herforder Neuzugang Marquis Moore die stehenden Fans von der Freiwurflinie erlöste. Vor allem der Fastbreak war unter der Woche von Headcoach Christos Diktapanidis als erste Option einstudiert worden; entsprechend schnell und intensiv spielten die Gastgeber im Angriff. Zwar fehlte es an Konstanz von der Freiwurflinie, frühe Fouls auf Kölner Seite waren jedoch in jedem Fall Teil des Herforder Gameplans. Gleich drei der ersten sechs Angriffe konnten die Gäste nur über ein Foulspiel stoppen, gleichzeitig setzten wir trotz überschaubarer Quote entschlossen nach und erzielten eine 8:7-Führung, was die RheinStars zur ersten Auszeit zwang. Nach der Auszeit kamen die Kölner deutlich sortierter zurück in die Partie und erhöhten gleichzeitig die Intensität in der Verteidigung. Die daraus resultierende Führung nahmen die Favoriten mit ins zweite Viertel (17:26). Doch auch in diesem Spielabschnitt blieb die Konzentration der Gäste aus Köln enorm hoch. Vor allem die Verteidigung gegen den Ballführer war in dieser Phase der maßgebliche Unterschied, denn trotz vielen Wechseln im Ballvortrag blieb das Doppeln gegen unsere Guards sehr effektiv. Dieser Stressfaktor wirkte sich auf die generelle Sicherheit im Angriff aus. Selbst scheinbar einfache Würfe fanden nun seltener das erwünschte Ziel, was unseren Headcoach dazu anhielt, durch Rotation und taktische Anpassungen neue Lösungen zu suchen. Die Kölner wiederum nutzten die Phase und Routine aus, um die Führung kontinuierlich aufrecht zu erhalten (21:32). Zur Hälfte des Abschnitts gelang es unserem Team jedoch, die Härte anzunehmen und passend zu antworten. Vier schnelle Punkte durch unseren Neuzugang Marquis Moore und ein getroffener Dreipunktwurf nagten an der Führung. Gleichzeitig kamen wir nun vermehrt wieder an die Freiwurflinie. Die angereisten Spieler der RheinStars reagierten jedoch entsprechend ihrer Tabellensituation: Abgeklärt. Gleich mehrere Male gelang es den Spielern von Stephan Baeck, sich für ihr Engagement zu belohnen. Angeführt von Aufbauspieler Rupert Hennen fanden die Gäste immer wieder Missmatches gegen unser Team, wodurch zur Halbzeit trotz einer entschlossenen Aufholjagd weiterhin ein Rückstand für uns zu Buche stand (42:49).

Nach dem Seitenwechsel war Bryan Battle, welcher die ersten Punkte erzielte; gleichzeitig blieb die Verteidigung der Gäste intensiv. Gleich drei Mal innerhalb der ersten zwei Minuten zwangen die RheinStars uns zu Ballverlusten und erschwerten jeden Wurf enorm. Und auch in der Verteidigung waren wir nun im Nachsehen. Immer wieder gelang es dem gut eingestellten Tabellenführer, sich unter den Körben für die harte Arbeit in der Verteidigung zu belohnen, während wir uns weiter schwer taten, die passende Antwort auf den stark spielenden Big Man Björn Rohwer zu finden. Herforder Coach Christos Diktapanidis reagierte mit einer Auszeit, um sein Team zu einzustellen und die passenden Maßnahmen auf die erhöhte Intensität der Kölner zu treffen. Diese blieben jedoch abgeklärt und hielten den Druck konstant aufrecht. Es dauerte erneut bis zur Mitte des Spielabschnittes, bis unsere Spieler die Härte der Kölner annahmen; dann jedoch mit voller Entschlossenheit. Schnelle Punkte durch Vaidotas Volkus und Shawn Gulley sowie ein verwandeltes And One von Denis Zenelaj nagten an der Führung. Diese wiederum nutzten nun in beinahe jedem Angriff ihren Big Man Björn Rohwer, welcher uns an diesem Abend vor enorme Probleme stellte. Somit stand mit Beginn des letzten Viertels eine hohe Hypothek auf Herforder Seite (59:76). Und auch im vierten Spielabschnitt blieben die RheinStars Köln abgeklärt und souverän, sodass wir trotz einer weiterhin engagierten Leistung und intensivem Anfeuerns von mehr als 500 Fans letztlich als Verlierer vom Felde gehen.

BBG Herford in der BARMER 2. Basketball Bundesliga